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GP Bern Bärn isch sooooo schön!

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Zu Beginn des Rennens, die ersten paar hundert Meter, schaut man besser wohin man tritt. Danach sind die Stellungen im Läuferfeld grösstenteils bezogen. Gerade rechtzeitig, um oben am Aargauerstalden den Blick nach rechts schweifen zu lassen. Die Sicht zu den Dächern, Türmen und Gassen Berns eingebettet im Aare-U ist immer wieder überwältigend, egal ob mit Ruhepuls oder schon fast max Puls unterwegs.
Bern gehört heute uns – uns und unseren treuen Fans. Wenn «frau» gemeint hat, der Altstadt-GP sei so ein bisschen Vorprogramm quasi unter Ausschluss der Oeffentlichkeit, hat sich mächtig getäuscht. Die Stadt platzt aus allen Nähten, in der Gasse die Läufer, rechts und links riesige Zuschauermengen. Umwerfend! Auch wenn’s vor allem für die 10 Meilen-Läufer wohl zu warm war, so haben wir dennoch vom Schönwetter profitiert. Es hat uns einen Rekordzuschauer-Aufmarsch beschert, und dies sorgte einmal mehr für diese unglaublich prickelnde Ambiance am Heimmrennen in unserer wunderschönen Hauptstadt!
(13. Mai 2017 / Text: S. Balmer Zobrist; Bilder: R. & P. Lehmann)

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